Deine Rendite erhöhen – so geht es

Ist deine momentane Rendite eher tief? Denkst du, 5% pro Jahr sind unglaublich hoch? Da täuschst du dich. Denn selbst bei 20% und mehr pro Jahr bekomme ich keine schweissigen Hände mehr. Wie hoch deine Rendite ist, bestimmen deine Lebensgewohnheiten und Denkweisen. Es macht auf die Jahre hinaus einen riesigen Unterschied, ob du 4, 6, 18 Prozent oder gar keine Rendite bekommst.

Bei den Zinsen lohnt es sich, dich für jedes Prozent einzusetzen.

Ein Beispiel: Investierst du CHF 100 000, erhältst du bei einer Rendite von 5% nach zehn Jahren CHF 162 889. Bei einer Rendite von 10% bekommst du CHF 259 374. Somit lohnt es sich, dich um deine Rendite zu kümmern. Kennst du das Resultat nach 20 Jahren? Bei einer Rendite von 5% beziehst du CHF 265 329, bei 10% CHF 672 750.

Rechne mit dem Finanzielle Freiheit Rechner aus, wie sich die Zinsen auf deine finanzielle Situation auswirken.

Wie hoch deine Rendite ausfällt, ist eine Frage der Finanzierung. Hierzu ein Beispiel: Kaufst du ein Immobilienrenditeobjekt und bringst 20% Eigenkapital mit, erhältst du eine höhere Eigenkapitalrendite, als wenn du 50% Eigenkapital für das Objekt mitbringst. Anders gesagt: Du tätigst ein Investment mit deinem eigenen Geld und erhältst 5% Zinsen auf dein Kapital. Schlussendlich bekommst du diese 5% Rendite. Tätigst du dasselbe Investment und nimmst dafür auf die gesamte Summe ein Darlehen zu 2% Zinsen auf, für die du selber aufkommst, erhältst du 3% Rendite auf das eingesetzte Kapital. Du hast jedoch kein eigenes Geld eingebracht, deine Rendite ist somit grenzenlos oder unendlich. Mehr zur unendlichen Rendite sage ich dir im Verlaufe dieses Artikels.

Im Folgenden stelle ich dir 4 Szenarien vor.

1. Rendite bei Banken und Versicherungen

Du weisst sicher, dass unsere Banken – sei es in Deutschland oder der Schweiz – sich weigern, hohe Zinsen auszuschütten. Manche Banken gewähren fast keine Zinsen mehr oder sie setzen Negativzinsen fest. Die Renditen bei diesen Instituten fallen tief, sehr tief. Ich erkenne den Vorteil, dass das Geld in der Wahrnehmung der meisten Menschen bei diesen Instituten sicher ist. Ich kenne auch Menschen, die das Gegenteil behaupten. Gründe dafür sind etwa Bank run und Inflation. Vorteil, aber auch Nachteil, ist, dass das Geld schnell verfügbar ist. Bei einer Immobilie mit einer oder mehreren Hypotheken würde es länger gehen, bis das Geld in deinen Taschen ist. Ein Nachteil besteht darin, dass du das Geld schneller ausgibst, sobald du es besitzt. Ausser natürlich, du hast eine klare Geldaufteilung und verfügst über einen starken Willen und ein hohes Mass an Disziplin.

2. Rendite bei Wertschriften (Aktien, Fonds)

Betrachten wir die Indexe der letzten Jahren, haben Aktien im Schnitt zwischen 7 bis 10% zugelegt – je nachdem, welche Statistik oder welchen Index wir zur Hand nehmen. Vielleicht fragst du dich nun: „Wie kommt man auf 7 bis 10%? Meine Rendite ist viel kleiner.“ Dies hängt zwangsläufig mit deiner Strategie zusammen. An den Aktienmärkten gibt es unzählige Strategien. Jeder wendet sie anders an, sodass schlussendlich jeder seine individuellen Zielvorhaben hat. Das ist gut so, denn jeder bringt andere Voraussetzungen mit. Die Vor- und Nachteile sind offensichtlich: Eine eigene Strategie entwickeln ist nicht so einfach. Hast du sie aber gefunden, bekommst du deutlich bessere Zinsen als auf dem Sparkonto (siehe oben).

Bei den Aktien wie auch bei allen anderen Investments gilt die Devise:

1. Wissen aufbauen
2. Strategie erstellen
3. Umsetzen
4. Diszipliniert an die Strategie halten

Darum ist es wichtig, sich finanziell zu bilden. Dabei kommt man in der Regel mit einem Coach am schnellsten und einfachsten vorwärts. Ein Coach wie ich hilft dir beim Wissensaufbau und der Strategieerstellung. Gerade ich schaue genau, dass du an deiner Zielvorgabe dranbleibst und dich diszipliniert an den Plan hältst.

3. Rendite bei Immobilien

Bei Immobilien besteht die Frage, ob überhaupt eine Rendite abfällt? Eventuell gehst du irrigerweise von der Annahme aus, dass die Bruttorendite der Nettorendite entspricht. Dies ergäbe kaum oder keine Zinsen. Hiermit leite ich zum Beispiel über: Die Bruttorendite beträgt 5% und die Nettorendite 20%. Wie kommt es dazu? Dies hängt von der Finanzierung ab. Wenn du diese selber trägst, bekommst du 5% Zinsen. Addierst du das Fremdkapital (die Hypothek) dazu, kannst du dein investiertes Kapital hebeln. Du siehst: Immobilien eignen sich wirklich gut, damit du ein Vermögen ansparen kannst. Diese Anlageobjekte zwingen uns förmlich, unser Geld anzusparen respektive eine Hypothek zu reduzieren. Nein, wir bekommen das Geld nicht schnell. Aber wir verzeichnen steigende Einnahmen aus der Miete und eine Wertsteigerung der Immobilie.

4. Die unendliche Rendite – die Königsklasse

Wie bekomme ich eine Rendite, ohne eigenes Geld zu investieren. Geht das überhaupt und ist das legal? Beide Male kann ich diese Fragen bejahen. Ich persönlich finde solche Transaktionen äusserst spannend. Wie das geht? Eines ist sicher: Du weisst genau, was du tust, denn ansonsten riskierst du einen hohen Verlust. Wie kann so etwas passieren? Anbei zwei Beispiele, die ich selber anwende, um dir aufzuzeigen, wie es funktioniert:

  1. Ich kaufe und verkaufe mit einem Partner zusammen Grundstücke in den USA. Das läuft folgendermassen ab: Wir kaufen die Grundstücke erst, wenn ein neuer Käufer bereitsteht. Mit der Anzahlung des neuen Käufers erwerben wir die Grundstücke und verkaufen sie umgehend weiter. Du siehst: Kaufen und wieder verkaufen ist lukrativ. Die Differenz des Beitrages entspricht unserem Gewinn. Die administrativen Kosten bilden den einzigen Aufwandsposten.
  2. Ist deine Hypothek auf dein Haus/deine Wohnung niedrig und deine Tragbarkeit gut, bist du jederzeit in der Lage, die Hypothek aufzustocken und das Geld smart anzulegen. Die Zinsdifferenz entspricht deinem Gewinn und deiner unendlichen Rendite.

Mein Tipp: Beginne damit nicht, bevor du eine sehr gute Strategie verfolgst. Falls dein ganzes Geld einmal weg ist, geht die Schuldenfalle auf.

Fazit

Welche Rendite ist realistisch? Meiner Einschätzung nach erzielst du die Rendite, die du für realistisch und erreichbar hältst. Wenn du denkst, 5% sind unseriös, wirst du keine 5% erzielen. Willst du mehr – wir sprechen von 10% und mehr -, ist eine deutlich höhere Rendite im Bereich des Möglichen. Wie ich zu Beginn veranschaulicht habe, ist jedes Prozent Rendite entscheidend. Es ist essenziell, dich finanziell zu bilden – sei es in der Schule, in Weiterbildungsinstitutionen oder in Coachings. Erzielst du eine wesentlich bessere Rendite, wirkt sich das äusserst positiv auf deine finanzielle Situation aus. Es lohnt sich, jetzt deine Zeit und etwas Geld zu investieren und sich darum zu kümmern (siehe das Beispiel oben). Mich findest du hier im Netz auf meiner Webseite. Besuch mich doch bei Gelegenheit wieder oder melde dich jetzt direkt bei mir für eine kostenlose und völlig unverbindliche Session.

Ich grüsse dich herzlich

Philipp
Dein Coach für die finanzielle Freiheit


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