Beim Thema Geld und Investieren gibt weit verbreitete Glaubenssätze. Oft stimmen diese jedoch nicht oder nicht ganz. Es kommt auch immer darauf an, aus welchem Winkel man die Dinge betrachtet. Es gibt nicht nur eine Seite die richtig ist. In diesem Blog und Video stelle ich dir die 4 weit verbreitete Investment Lügen vor, welche meines Erachtens nicht korrekt sind. Leider können uns diese davon abhalten, unser Geld selbst zu investieren. Diese Lügen hindern uns auch daran, vorwärts zu kommen und ein freies und selbst bestimmtes Leben zu führen. Daher schauen wir uns diese im Blog etwas genauer an. Eines vorweg – lasse dich nicht von solchen Meinungen aufhalten!
1. Hohe Rendite = hohes Risiko
Die weitverbreitete Meinung lautet: Je besser deine Rendite, desto grösser ist das Risiko. Das kann für gewisse Investitionen durchaus korrekt sein, entspricht aber nicht meinen Erfahrungen und Resultaten.
Setzen wir uns mit einem Thema auseinander, bauen Wissen auf, lernen erfolgserprobte Strategien und halten uns diszipliniert an die Strategie. Dann erhöhen wir die Rendite und senken das Risiko.
Diese Fragen darf ich mir als Investor stellen:
- Wie kann ich das Risiko senken?
- Wie kann ich die Rendite erhöhen?
Egal mit welchen Vermögenswerten wir uns auseinander setzen, wir können bei jedem Vermögenswert das Risiko senken und die Rendite optimieren. Dafür müssen wir uns mit dem Thema auseinandersetzen.
Von einigen Finanzexperten wird uns eingeredet, dass wenn wir eine grössere Rendite erwarten, wir ein grösseres Risiko eingehen müssen. Dies stimmt auch für Bankprodukte und bei gewissen anderen Investitionen. Ich denke da beispielsweise auch an eine Investition in ein Startup. Das ist zu Beginn riskant. Wenn die Firma wächst und ersichtlich wird, dass das Unternehmen viele Kunden hat und das Geschäftsmodell funktioniert, sinkt das Risiko. Somit hat ein Investor ein grösseres Risiko, wenn er zu Beginn investiert, als wenn er erst investiert, wenn die Unternehmung an die Börse geht. So gesehen ist es natürlich auch gerechtfertigt, dass der Investor der ein grösseres Risiko eingeht, auch eine grössere Rendite erwarten darf. Sein Verlustrisiko ist auch deutlich höher. Es scheitern bekanntlich 9 von 10 Startups in den ersten 5 Jahren.
Eine Lösung bei der wir grundsätzlich nichts verlieren können ist folgende: Du investierst in eine Aktie. Normalerweise läuft das wie folgt ab: Steigt der Kurs, freust du dich. Sinkt der Kurs, bist du betrübt.
Wie wäre es, wenn es keine grosse Rolle spielen würde, ob der Kurs sinkt oder steigt und du dich in beiden Fällen freust? Und was wäre, wenn du erst noch weisst, dass du einen schönen Gewinn machst – so oder so?
Willst du wissen wie das geht? Lese weiter!
2. Du kannst den Markt nicht schlagen
Uns wird gerne erzählt, dass wir nicht besser sein können als der Markt. Beim Aktienmarkt ist die Durchschnittliche Rendite ungefähr 8% – je nachdem welchen Index und welchen Zeitraum wir betrachten. Uns wir auch erzählt, dass wenn wir eine Rendite von diesen 8% hinkriegen, dass das schon sehr gut ist.
Die Leute sagen: “Du kannst den Markt nicht schlagen.” oder “Es ist sehr schwer den Markt zu schlagen.” Meines Erachtens rechtfertigen sich die Leute mit dieser Aussage gegenüber ihrer eigenen Unfähigkeit. Wir finden immer Gründe, die unsere eigenen Situation rechtfertigen.
Eigentlich müsste die Aussage lauten: “Ich weiss nicht, wie das geht.”
Ist jemand nicht bereit sich z.B. mit dem Thema Aktien auseinanderzusetzen, dann ist es am besten, diese Person investiert breit gestreut und erzielt so eine durchschnittliche Rendite. Dann ist das ja auch eine gute Lösung.
Den Markt zuschlagen und das auch noch bei geringem Risiko, ist definitiv möglich. Meine Kunden und ich schlagen den Markt ständig.
Willst du eine überdurchschnittliche Rendite? Lasse dir von niemandem einreden, dass du das nicht hinkriegst. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. Aber du kriegst das definitiv hin, wenn du das willst und dich dafür einsetzt.
3. Gebe das Geld den Profis – die wissen viel besser, wie sie dein Geld investieren
Gerne wird uns gesagt, gebe das Geld den Profis, denn die wissen besser wie man mit deinem Geld umgeht.
Diese Aussage schmerzt mich von allen 4 Lügen am meisten. Denn wir kümmern uns ja auch selbst um unsere Gesundheit und lassen nicht den Arzt für uns das Gemüse essen. Oder so sollte es zumindest sein.
Dasselbe gilt meiner Meinung nach auch mit dem Geld, denn: Niemandem ist dein Geld so wichtig wie dir!
Meines Erachtens dürfen wir wieder mehr die Eigenverantwortung übernehmen und das nicht nur beim Thema Geld.
Warum sollten wir beim Thema Geld wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen?
- Wie gesagt: Niemandem ist dein Geld so wichtig wie dir!
- Investierst du dein Geld, dann beeinflusst du damit ein klein wenig die Welt. Investieren die Profis für dich – bestimmen sie.
- Du arbeitest 8 Stunden pro Tag oder mehr für dein Geld. Dann solltest du dich auch um dein hart verdientes Geld kümmern und nicht jemandem abgeben.
Wichtig zu wissen: Niemand ist daran interessiert, dass du finanziell frei wirst! Die einzige Person die das wirklich interessiert, bist du. Daher musst du dich auch selbst um dein Geld kümmern!
Wir sollten stets daran denken, dass Banken und andere Finanzinstitute Unternehmungen sind, die Profitorientiert arbeiten müssen, um zu überleben. Das machen sie, indem sie dir Produkte verkaufen, bei denen sie auch einen entsprechenden Gewinn erzielen.
4. Du brauchst viel Geld zum investieren
Du brauchst viel Geld zum investieren. Es lohnt sich nicht, mit wenig zu starten. Das sagen gewisse Anlageberater und auch Coaches.
Wir haben auf unserem Weg zur finanziellen Freiheit zwei Hebel:
- Mehr Kapital
- Höhere Rendite
Wenn jemand nur eine geringe Rendite hinkriegt, dann mag der Ratschlag „Du brauchst viel Geld zum investieren“ stimmen.
Berechne deine Zahlen mit meinem „Finanziellen Freiheit Rechner„. So erkennst du deine Hebel und was du tun musst, um schneller vorwärts zu kommen. Erzielst du höhere Renditen, dann brauchst du weniger Kapital um finanziell frei zu werden. Erzielst du jedoch eine tiefere Rendite, brauchst du hingegen mehr Kapital.
Wenn du also auf deinem Weg zur finanziellen Freiheit schneller vorwärts kommen möchtest, brauchst du entweder eine höhere Rendite oder mehr Kapital. Oder beides.
Da ich den Ansatz verfolge, dass wir uns zuerst Wissen und Strategien aneignen sollten, bevor wir investieren. Da spielt die Geldmenge noch nicht so eine grosse Rolle. Klar, mit mehr Kapital kommst du schneller vorwärts. Hast du wenig Startkapital, kannst du dein Vermögen durch gute Strategien aufbauen.
Verfolgst du den Ansatz, möglichst passiv und breit gestreut mit einer durchschnittlichen Rendite zu investieren, dann brauchst du entsprechend mehr Kapital.
Worauf fokussierst du dich? Auf eine bessere Rendite oder auf mehr Kapital?
Fazit
Gute Investoren wissen, dass diese 4 Aussagen für sie nicht stimmen!
- Sie erzielen mit einem geringen Risiko eine hohe Rendite.
- Sie schlagen den Markt – immer wieder.
- Sie kümmern sich selbst um ihr Geld.
- Sie wissen, dass man auch mit wenig Kapital beginnen und sich so ein grosses Vermögen aufbauen kann.
Willst du lernen, wie…
- die Profis (wie z.B. Warren Buffett) zu investieren?
- du an der Börse mit geringem Risiko überdurchschnittliche Renditen erzielen kannst?
- du dich am besten selbst um dein Geld kümmerst und keinen Berater mehr brauchst?
Falls ja, dann habe ich ein tolles Angebot für dich. Denn ich starte bald ein Aktien Seminar. In diesem Seminar lernst du, nach der Vorgehensweise von Warren Buffett, erfolgreich in Aktien zu investieren. Du lernst äusserst lukrative und erfolgserprobte Strategien kennen, mit denen du überdurchschnittliche Renditen erzielen wirst. Es spielt keine Rolle wie viel Geld oder Wissen du bereits hast, wichtig ist nur, dass du bereit bist zu lernen und dich mit dem Thema zu beschäftigen.
Sichere dir jetzt ein Platz für das Aktien Seminar.
Ich freue mich, wenn auch du dabei bist.
Dein Coach für finanzielle Freiheit
Philipp