5 Dinge über Geld, die du in der Schule nicht gelernt hast

Die Schulferien sind vorbei und die Kinder dürfen wieder zur Schule. Dort eignen sie sich viel an, Geld steht indes nicht im Zentrum. Hiermit zeige ich dir fünf Dinge über Geld, die du in der Schule nicht gelernt hast.

Was ist der Grund, dass uns in der Schule nicht viel über Geld beigebracht wird? Es gibt Stimmen die behaupten, dass man die Bevölkerung bezüglich Geld im Ungewissen lässt, damit sie weiterhin dem System dient. Sozusagen gefangen in ihrem Job und einer Tätigkeit nachgehend, um die Rechnungen zu zahlen. Wenn ich mir von aussen diesen Mechanismus anschaue, entspricht ein gewisser Teil der Wahrheit. Genau das ärgert mich, denn es kann nicht sein, dass wir in einem Kreislauf leben, der uns wie moderne Sklaven hält. Damit dies geändert werden kann, muss man Personen helfen, die mit ihrem aktuellen finanziellen Status nicht glücklich sind. Glücklich ist hingegen, wer sich täglich auf seine sinnerfüllende Arbeit freut. Etwa ich, wenn ich dich im Coaching berate, wie du lernst, deine Finanzen zielführend anzulegen.

Ich hoffe inständig, dass dem Geld an den Schulen einen höheren Stellenwert beigemessen wird und in den Unterricht einfliesst. In Zukunft werden die Lehrplanentwickler achten, dieses Gebiet besonders stark unter die Lupe zu nehmen und in den Lehrplan einzubauen. Derzeit wird im Lehrplan übersehen, dass verschiedene Varianten bestehen, um die Finanzen aufzustocken. Geld verdienen können wir als Angestellte oder selbstständig Erwerbende, als Geschäftsinhaber oder Investoren. Insbesondere die letzten beiden Kateogrien nimmt unser Schulsystem nicht wahr.

Es ist wichtig, dass wir etwas über Geld lernen. Es bestimmt unser Leben. Das klingt überzeugend, auch wenn viele sagen, dass dies nicht stimmt. Betrachten wir unseren Alltag, erkennen wir, welchen Stellenwert die Finanzen in unserem Leben einnehmen. Wie fühlt es sich an, zwei Monate lang ohne Geld auszukommen? Das ist hart. Wir müssen uns um unser Geld kümmern und die Wesenszüge darüber lernen. Einige denken, sie wissen, wie die Begebenheiten im Umgang mit den Finanzen sind: Ich bekomme meinen Lohn und kann meine Rechnungen bezahlen. Es gibt viel mehr zu wissen. Wenn du dein Geld mit Gewinn in eine Immobilie investierst, hast du mehr Zeit für dich, deine Familie oder für deine Lieblingsbeschäftigung. Hier für dich 5 Punkte, die in der Schule nicht genannt werden.

 1. Der Umgang mit Geld, wenn wir es erhalten

Die meisten Leute beziehen einen Lohn und bezahlen mit diesem ihre monatlichen Ausgaben. Am Ende des Monates bleibt manchmal viel, manchmal nichts übrig. Deshalb ist es wichtig, dass wir ein System für die Geldverwaltung haben. Eine Variante besteht darin, einen Teil auf ein Spar- oder Investitionskonto zu überweisen, das automatisiert ist. Wie dieser Mechanismus abläuft, erkläre ich dir in meinem Insider Report.

 2.  Investieren ist nicht riskant

In der Bevölkerung herrscht die Meinung vor, dass Investieren riskant sei. Wenn wir dies hören, gilt es, zuerst die Überlegung anzustellen, woher die Aussage kommt und wem sie nützt. Mir kommen zuerst die Banken und Versicherungen in den Sinn. Sie profitieren davon, dass ein grosser Teil der Bevölkerung das Geld nicht investiert, sondern zu ihnen bringt. Überdies kursieren Gerüchte, wonach Anleger beim Investieren ihr Geld verloren hätten. Betrachten wir diese Fälle genauer, handelt es sich um unkundige Personen, die sich investitionsmässig irren. Ein Beginn ist immer schwierig, es passieren Fehler und die Lernquote ist hoch. Überlegen wir uns, wie lange wir zur Schule gegangen sind, um viel zu lernen – dieser Lernprozess dauert einige Jahre. 

3. Richtig investieren

Das Wichtigste beim Investieren ist eine gute Strategie. Hör nicht auf Tipps von irgendwelchen Leuten. Ohne Strategie wirst du Geld verlieren. In diesem Bereich spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Bleib diszipliniert und du wirst deine finanziellen Mittel behalten können. Fazit: Halte an deiner Strategie fest und du wirst Erfolg damit haben. Als Coach für die finanzielle Freiheit bin ich bekannt dafür, massgeschneiderte, auf dich zugeschnittene Strategien zu entwickeln.

4. Richtige Einstellung zu Geld

Was hat die richtige Einstellung zum Geld mit Finanzen zu tun? Frag dich mal, welche Einstellung du zu Geld hast? Woran denkst du, wenn du Geld hörst? Ist es eher ein Gefühl von Angst und Mangel, von Unwissenheit und Unsicherheit oder von Fülle und Freiheit? Vielleicht kennst du das Gesetz der Anziehung, das besagt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Denken und fühlen wir uns im Mangel, ziehen wir Mangel an. Denken und fühlen wir uns in Fülle, befinden wir uns in diesem Zustand. Vor allem das Fühlen ist wichtig. Wir können uns lange sagen, dass wir reich sind. Wenn das Gefühl auf Armut eingestellt ist, werden wir Armut anziehen. Es ist wichtig, was wir über Finanzen denken und fühlen. Entsprechend müssen unsere Glaubenssätze und Gedanken die richtige Einstellung zu Geld haben.

5. Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeit

Verbindlichkeiten sind Dinge, die dir Geld aus der Tasche ziehen.
Vermögenswerte sind die Dinge, die dir Geld in die Tasche bringen.

Robert Kiyosaki

Kennst du den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten? Vielleicht denkst du jetzt, diese Differenz habe ich in der Schule, in der Buchhaltung oder bei der Arbeit gelernt. Leider verursachen die Definitionen aus der Schule viele Unklarheiten. Viele Leute halten gewisse Verbindlichkeiten für Vermögenswerte. Was meine ich damit? Sie halten ihr Auto, ihr Haus, ihre teure Uhr etc. für Vermögenswerte. Sie dürfen die meisten Dinge in der Steuererklärung und in der Buchhaltung als Vermögenswert angeben. Dies alles ist korrekt, es geht mir um die Denkweise. Ich halte mich an die Definition von Robert Kiyosaki (siehe Zitat oben). Es geht darum, dass wir unsere vermeintlichen Vermögenswerte als Verbindlichkeiten ansehen und nicht als Vermögenswerte, solange sie wertmässig sinken und wir regelmässige Ausgaben dafür haben. Wenn wir das verinnerlicht haben und uns Vermögenswerte anschaffen und keine Verbindlichkeiten, wird unser Vermögen auch wachsen. Mehr dazu in meinem Insider Report.

 Fazit

Leider herrschen in unserer Gesellschaft einige für die Allgemeinheit falsche Glaubenssätze zum Thema Geld. Möglicherweise sind einzelne gut gemeint oder sollen die Bevölkerung beschützen, aber leider halten uns diese auch auch im Hamsterrad gefangen. Wenn du eine Aussage über Geld hörst, dann frage dich immer, wem diese Aussage nützt? Stimmt diese Aussage für mich? Vieles über Geld haben wir von unseren Eltern übernommen. Sind deine Eltern reich? Wenn ja, hast du bestimmt viele fördernde Glaubenssätze erhalten. Wenn es finanziell immer knapp war, kann es sein, dass du deine Glaubenssätze zum Thema Geld hinterfragen musst. Manchmal ist es so, dass du gewisse Dinge nicht weisst oder noch erlernen musst. Beim Geld ist es wie mit allem, das wir beginnen – wir müssen den Umgang damit zuerst lernen. Willst auch du in einfachen Schritten lernen, mehr aus deinem hart verdienten Geld zu machen und möchtest dein Geld nicht nur auf dem Sparkonto liegen lassen, melde dich bei mir. Ich erstelle eine auf dich zugeschnittene Strategie, die dir deutlich mehr Prozente bringt, als wenn du dein Geld bei einer Bank liegen lässt. Zu guter Letzt: Wenn du Kinder hast, achte darauf, was du ihnen über Geld beibringst.

Philipp
Coach für die finanzielle Freiheit

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